Just For Fun Tours

Der Weg ist das Ziel

Motorradfahren aus Leidenschaft

Nachdem ich 3 Jahre lang mit meinem Mofa Hercules Hobby Rider (es gibt leider kein Foto) bei Wind und Wetter zur Arbeit gefahren bin, war ich eigentlich von Zweirädern bedient. Zusammen mit dem PKW-Führerschein hatte ich mich jedoch entschlossen, auch den Motorradführerschein zu machen. Man weiß ja nie. Sagenhafte 2 Fahrstunden und der "Lappen" war mir. Das waren noch Zeiten.

Motorradfahren als reines Hobby war damals aus Budgetgründen nicht drin, so dass ich erst mal zwei, drei Jahre verzichtet habe.

Heute gehte es getreu nach dem Slogan von BMW "Make Life a Ride" auf Tour. Meistens ist der Weg und somit der Spaß am Motorradfahren das Ziel

2024: BMW R1300GS Limited Edition

2022: Mal was Anders. Passt gut ins Wohnzimmer.

2020: Zurück zu den Wurzeln. Die BMW R80RT ist komplett neu aufgebaut. Der Roadster hat alles was man braucht um eine genüssliche Runde zu drehen.

  • BMW R80RT (43)

2019: Die neue BMW R1250GS ersetzt die R1200GS. Seit 2013 waren die BMW Ingenieure nicht untätig. Das Getriebe lässt sich nun so schalten wie man sich das vorstellt. Hinzu kommt der Schaltassistent, an den man sich sicher schnell gewöhnt. Durch die geänderte Kurbelwelle, gegenüber meiner alten GS, rollt die 1250er sehr ruhig im 6. Gang. Beim Beschleunigen im 6. Gang kaum ein Rütteln und Schütteln. Der neue Motor hat noch mehr Drehmoment.

BMW R1250GS


2017: Nachdem ich monatelang beim Händler meines Vertrauens um die BMW R nineT Scrambler herumgelaufen bin, konnte ich doch nicht mehr wiederstehen. Einfach nur ein schönes Motorrad und ideal für eine gepflegte Feierabendrunde zur übernächsten Eisdiele.

R nineT Scrambler


2016: Das Off-Road Fieber hat mich schon seit langem erwischt. Zu der GS gesellte sich eine Honda CRF250L mit Stollenreifen und nur ca. 135 kg Gewicht. Das das eine gute Wahl war, zeigt sich nach der ersten Ausfahrt ins morastige Gelände. :-) 

Macht Spaß


2013: Dann kam der Wasserboxer, BMW R1200GS LC. In Köln auf der Intermot gesehen und gleich bestellt. Eine sehr gute Entscheidung.

BMW R1200GS LC


2012: Chopper hatten es mir irgendwie schon immer angetan, so dass ich mir dann zusätzlich noch eine Harley angeschafft hatte. Kult hin, Kult her, die Kurvenlage ist besch…., der Rücken tut weh, der Nacken schmerzt. Diesen Irrtum habe ich dann schnell eingesehen und das Teil dann zwei Jahre später wieder verkauft.

Harley Davidson Dyna Super Glide


2007: So kam die erste BMW R1200GS ins Haus. Eine meiner besten Entscheidungen. Tourenfahren steht seitdem ganz oben auf meiner Favoritenlisten.

BMW R1200GS


2005: Nach 16 Jahren der Abstinenz hatte ich mir dann eine gebrauchte BMW F600 zugelegt. Ich wollte mal sehen, ob es noch Spaß macht und ob sich das überhaupt lohnt. Schnell hatte ich Blut geleckt und ein Einzylinder, dazu auch noch mit Kettenantrieb, war dann nicht das was ich wollte.

BMW F600


1986: Ich habe mir dann eine BMW R80 RT Tourenmaschine zugelegt. Damals wurden die BMW Motorräder mit Kadern-Antrieb als Gummikühe verschrien "Neid der Besitzlosen". Damit ging es dann noch zweimal nach Italien in Urlaub. Kein Vergleich zum Softchopper. Dann wurde das Motorrad gegen einen Kinderwagen eingetauscht. Einer der größten Fehler (das Motorrad abzugeben) meines Lebens. Jeden Sommer habe ich jedem vorbeifahrenden Motorrad hinterhergesehen.

BMW R 80 RT

 

1984: Dann hatte mich das Fieber jedoch gepackt und ein Motorrad musste her. Eine Honda CM 400 T mit stolzen 27 PS war dann mein erstes Motorrad. Das Auto wurde im Sommer abgemeldet und stattdessen das Motorrad aus dem Winterschlaf geholt. Auch mit einem 27 PS Softchopper konnte man weit kommen. So war ich mit dem Motorrad in England zum Englischkurs in Eastborne und in Korsika, wo ich unbedingt noch einmal hin muss. Nach der Korsika-Tour mit Sozius war ich jedoch von meinem Honda Softchopper bedient.

Honda CM 400 T